Pakete als Friedensbrücke 1949-1989
Das Evangelische Dekanat Gladenbach in der EKHN und seine Patengemeinden/Partnergemeinden in der ehemaligen Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen
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GLIEDERUNG
1. Einleitung
1.1 Hinführung
1.2 Erwartungen und Hypothesen
1.3 Dekanatsbetrachtung: Dekanat Gladenbach
1.4 Vorgehen und Arbeitsschritte
1.5 Dank
2. Die politischen Rahmenbedingungen
2.1 Zur DDR
2.2 Zur Bundesrepublik
3. Die kirchlichen Rahmenbedingungen
3.1 Das Hilfswerk der Evangelischen Kirche 1945ff
3.2 Die Paketaktion des Hilfswerks der EKD seit 1949
3.3 Die Entwicklung der Kirche in der DDR
3.4 Partnerkirche der EKHN: Die Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen (EKKPS)
3.5 Exkurs 1: Niederländische Kirchengemeinden und DDR 1973-1989/1990
3.6 Exkurs 2: Das Anliegen der Bundesrepublik: Pakete schicken als Zeichen der Überlegenheit
4. Die Friedensbrücke aus Biedenkopf-Gladenbach
4.1 Bezirksstelle, Dekanatsstelle, regionales Diakonisches Werk in Biedenkopf seit 1945
4.2 Die Bezirksstelle/Dekanatsstelle Biedenkopf und die Paketaktion Friedensbrücke als Osthilfe
4.3 Weitere Impulse aus Dekanat, Propstei und Landeskirche 1952-1968
4.4 Das Dekanat Gladenbach (1927-)1945-2014
4.5 Liste der Partnergemeinden im Dekanat Gladenbach, Abfrage 2014
4.6 Fundstücke aus der Nachbarschaft
5. Die Patengemeinden-Partnergemeinden und ihre Beziehungen
5.1 Niederweidbach – Kindelbrück
5.2 Bad Endbach/Wommelshausen – Mühlbeck
5.3 Günterod – Nordhausen-Altendorf
5.4 Oberhörlen – Nordhausen-St. Petri
5.5 Hartenrod – Günzerode
5.6 Wilsbach – Lützensömmern
5.7 Bottenhorn – Werben an der Elbe
5.8 Lixfeld/Frechenhausen – Hettstedt-Burgörner
5.9 Obereisenhausen – Hesserode
5.10 Gönnern – ehem. Pfarramt Bernterode
5.11 Roth – Roth in Thüringen
5.12 Dautphe/Mornshausen – Diesdorf
5.13 Friedensdorf – Klötze
5.14 Gladenbach I – Nordhausen St. Blasii – St. Petri – St. Nicolai
5.15 Gladenbach II – erst Großengottern, dann Seebach für Gladenbach I und II
5.16 Runzhausen – Ristedt-Immekath
5.17 Mornshausen an der Salzböde – Straußfurt
5.18 Hermannstein – Ottenhausen
5.19 Naunheim – Kuhfelde
5.20 Waldgirmes – Schützberg
6. Schlussgedanken
7. Literatur
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