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Aus der Gemeindegeschichte der Kirchengemeinde Niederweidbach

Abgedruckt in: Miteinander. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Niederweidbach, Nr. 41, März bis April 2005, 24-31.


Viele "kleine" Jubiläen und Jahrestage gibt es in diesem Jahr in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Niederweidbach. Hier sind sie zusammengestellt. Welches ist Ihnen besonders wichtig?

Vor 1225 Jahren könnte Weidbach zum ersten Mal erwähnt worden sein. Die Quelle der Ersterwähnung stammt bekanntlich aus den Jahren zwischen 780-802.

Vor 775 Jahren begann die Frühgotik (um 1230), der Taufstein in der Marienkirche ist frühgotisch. Wie kommt ein frühgotischer Taufstein in eine spätgotische Kirche? Diese Frage ist - soweit wir sehen - bisher nicht behandelt worden. Der Taufstein stand bis zur Renovierung 1953-1955 vor der Kirche. Der frühgotische Taufstein könnte beim Bau der Kirche herbeigeschafft worden sein, er könnte aber auch hergestellt und aufgestellt worden sein, als man begann, den Wehrturm als Kapelle zu nutzen, also um 1250/1300 oder kurz danach. Letzteres erscheint uns wahrscheinlicher zu sein. Das Alter des Turms wird in der Literatur sehr unterschiedlich angegeben, gleich vier Jahrhunderte werden angeboten: 11., 12., 13. und 14. Jahrhundert, also der Zeitraum von 1000-1400. Aufgrund der Datierung des Taufsteins müsste der Turm seit dem Zeitraum 1250/1300 (auch) als Kapelle genutzt worden sein. Niederweidbach gehörte zur Pfarrei Altenkirchen. Für das Jahr 1294 ist eine Kirche in Altenkirchen belegt, d.h. die Kirche in Altenkirchen und die Kapelle in Niederweidbach entstanden gleichzeitig. Bei einer Frühdatierung des Turms (11./12. Jahrhundert) könnte er zunächst der Wehrturm eines Großbauern gewesen sein (so Andreas Dittmann), bei einer Spätdatierung (13./14. Jahrhundert) wäre der Turm jedoch gleich als Kapelle gebaut worden, möglicherweise als Eigenkapelle eines Großbauern. Spätestens 1448 wurde der Turm als Kapelle genutzt.

Vor 690 Jahren wurde die Pfarrei Altenkirchen zum ersten Mal erwähnt (1315). Niederweidbach, Oberweidbach und Rossbach gehören bis 1533 zur Pfarrei Altenkirchen im Archipresbyterat Wetzlar.

Vor 655 Jahren wurde die heutige Burg Hohensolms erbaut (1350). Niederweidbach, Oberweidbach und Rossbach lagen im Solmser Machtbereich. Später wurden sie Gemeinschaftsbesitz der hessischen Landgrafen und der Solmser.

Vor etwa 485 Jahren stiftete nach herkömmlicher Meinung Graf Philipp von Solms den Marienaltar für die Marienkirche in Niederweidbach (um 1520). Vergleiche dazu den Bericht über den Altar in diesem Gemeindebrief "Miteinander".

Vor 425 Jahren wurde die erste Kirchenglocke der Marienkirche angeschafft (1580). Sie stammte von dem aus Volpertshausen stammenden Glockengießer Laux Rucker. Er hat sie vor Ort gegossen. Die Inschrift lautet: „So reiner lehr zu Gottes ehr ruf ich mein Nachbarn zu mir her - Duht wohl unverdrossen allein Gott die ehr und sonst keinem mehr - Laux Rucker hat mich gegossen 1580.“ Die Glocke blieb im ersten Weltkrieg in Niederweidbach, wurde jedoch im zweiten Weltkrieg abgeholt und auf dem Hamburger Glockenfriedhof nach dem Krieg wiedergefunden und zurückgebracht.

Vor 370 Jahren starb die Hälfe der Bevölkerung an der Pest (1635).

Vor 355 Jahren beendete Pfarrer Philipp Caspar Bechtold seinen Dienst in unserer Kirchengemeinde. An seine Stelle kam Johannes Michael Pistorius (1650). Pistorius stammte aus Marburg.

Vor 285 Jahren wurde das heute noch erhaltene Saalbuch der Kirchengemeinde begonnen (1720): "Erneuertes Saalbuch darinnen alles was zur Kirch und Pfarr- Niederweidbach gehörig...". Das Saalbuch (auch Salbuch, Sahlbuch) ist das Verzeichnis der Grundstücke und der darauf ruhenden Lasten, heute das Lagerbuch.

Vor 270 Jahren begann Johann Conrad Rühfel seinen Dienst als Pfarrer in unser Kirchengemeinde (1735). Er stammte aus Alsfeld.

Vor 175 Jahren kam Vikar Carl Schmidt in die Kirchengemeinde (1830). Er stammte aus Nieder-Ofleiden und verwaltete die Pfarrstelle bis 1832.

Vor rund 175 Jahren wurden die Türen an der Marienkirche im Zopfbandstil verziert (um 1830).

Vor etwa 165 Jahren wurde der alte Betsaal in Rossbach abgerissen (um 1840). Dies könnte auch später gewesen sein, um 1860.

Vor etwa 145 Jahren wanderten Rossbacher nach Amerika aus (um 1860).

Vor 140 Jahren fand in Niederweidbach ein Missionsfest statt (1865). Das erste Missionsfest im Hinterland überhaupt gab es 1852 in Oberhörlen. Das erste Missionsfest in Niederweidbach 1858. Niederweidbach gehörte zu den ersten Gemeinden im Hinterland, in denen ein Missionsfest stattfand. Im 19. Jahrhundert waren es insgesamt vier Missionsfeste in Niederweidbach, 1858, 1863, 1865 und 1868. Die auswärtigen Besucher wurden von den Familien des Dorfes nach dem Gottesdienst zum Kaffee eingeladen. 1865 ist in Niederweidbach auch ein Missionsverein entstanden. Es fällt auf, dass es innerhalb von zehn Jahren vier Missionsfeste gab, und dann keines mehr. Ob das etwas mit dem Kommen von Pfarrer Albert Adolf Friedrich Wilhelm Schenck zu tun hatte (1870-1894)?

Vor 135 Jahren kam Pfarrer Albert Adolf Friedrich Wilhelm Schenck in die Kirchengemeinde (1870). Er stammte aus Dillenburg.

Vor etwa 125 Jahren wurde eine Volksbücherei zu Niederweidbach als Kirchspielsbibliothek eingerichtet (um 1880).

Vor 110 Jahren erhielt die Marienkirche eine gründliche Innenrenovierung durch die Firma Stephani in Wetzlar. Die Wände, die bis dahin weiß waren, wurden braun gestrichen. Sie erhielten eine Quadrataufteilung, die mit bunten Rankenornamentleisten eingerahmt wurde. Die Gurtbögen und Rippen des Kreuzgewölbes erhielten Goldleisten und bunte Farbbänder. Das Kleinsteinpflaster des Chorraumes und des Mittelganges wurde durch einen Tonfliesenbelag ersetzt (1895).

Vor 110 Jahren erhielt die Marienkirche eine neue Orgel vom Orgelbauer Rassmann aus Möttau. Sie entstand nach den Plänen von Musikdirektor Friedrich Schmitt aus Friedberg (1895).

Vor rund 105 Jahren wurde die Marienkirche historistisch neogotisch ornamental ausgemalt (um 1900). Diese Raumfassung überlagerte ihrerseits Rudimente mittelalterlicher und spätbarocker Wanddekorationen. Diese Raumfassung war lediglich durch eine Postkarte bekannt. Sie wurde bei der Renovierung ab Herbst 1996 durch Restaurator Beierlein als rekonstruktive Überfassung nach Befund wiederhergestellt. Durch Befundstichproben wurde die ursprüngliche Chromatik erschlossen. Diese neogotische Innenraumgestalt ist ein würdiges Ambiente für den spätgotischen Altar. Das Rankenwerk im Gewölbe folgt mittelalterlichen Vorbildern, die Akanthus- und Weinrankenmotive an den Wänden erinnern an antikisierende Formerfindungen der Renaissance, die wuchernde Fülle der floralen Ornamente und die elegant strömenden und schwingend bewegten Linien sind inspiriert vom damals modernen Jugendstil.

Vor 100 Jahren beendete Pfarrer Wilhelm Wüst seinen Dienst in unserer Kirchengemeinde und wurde Pfarrer in Rüdesheim. Wir ergänzen zu der Pfarrerchronik von Dieter Schwarz, dass er am 25. November 1871 geboren und am 25. Dezember 1896 ordiniert wurde. An seine Stelle kam im gleichen Jahr Wilhelm Kurz, der zuvor Pfarrer in Beilstein war (1905). Wir ergänzen zu der Pfarrerchronik von Schwarz, dass er 1899 Pfarrer in Obereisenhausen und 1901 in Beilstein wurde.

Vor 95 Jahren hatte die Kirchengemeinde 801 Mitglieder (1910). Da Bischoffen bis 1921 zur Kirchengemeinde Niederweidbach gehörte, hatte die Pfarrei 1262 Mitglieder. Die Mitgliederzahl stieg dann: 1940: 870; 1950: 1016; 1970: 1190; 1980: 1224; 2000: 1330, heute sind es 1257.

Vor 85 Jahren waren die Arbeiten an der Kirche Oberweidbach abgeschlossen. Die Kirche wurde 1919/1920 innen und außen renoviert und das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges an der Kirche errichtet. Das Denkmal wurde am 3. Oktober 1920 eingeweiht, die Kirche am 20. Oktober 1920 durch Geheimrat Jäger aus Wiesbaden. Die Kosten für die Kirche betrugen 30.600 M, die für das Denkmal 2.400 M. Die Bauleitung für die Kirche und das Kriegerdenkmal hatte Baurat Hoffmann aus Herborn.

Vor 80 Jahren erhielt die Kirche in Oberweidbach eine neue, zweite Glocke zu einer bereits vorhandenen Glocke. Die neue Glocke wurde von der Firma Rinker in Sinn gegossen. Die alte Glocke wurde dort repariert, von den sechs Aufhängungen waren drei abgebrochen. Die neue Glocke wiegt 161 Kilogramm und sie kostete 868 M. Die Einweihung beider Glocken war am 12. Juli 1925.

Vor 75 Jahren wurde Niederweidbach im „Reise-Handbuch für das evangelische Deutschland“ erwähnt. Dort heißt es, dass Niederweidbach mit der Reichsbahn zu erreichen ist, Linie Niederwalgern - Herborn, Bahnhof Bischoffen. „Landschaftl. reizvolle Gegend. Schöne, ausgedehnte Wälder nach allen Richtungen. 1 ½ Stunde entfernt Burg Hohensolms.“ Der Gottesdienst war in Niederweidbach um 10.30 Uhr und um 8.30 Uhr in Oberweidbach. „Wir empfehlen: Gasthaus Rentsch“.

Vor 60 Jahren endete der zweite Weltkrieg und die Nazi-Diktatur. Die Evangelische Kirchengemeinde Niederweidbach gehörte zur Bekennenden Kirche (1945).

Vor 60 Jahren kam Pfarrer Karl Kastner in unsere Dörfer. Er schildert in einem Rückblick, dass bei seiner Ankunft Pfarrer Öhlert, der aus Frankfurt evakuiert war, in Bischoffen wohnte, der Bischoffen und gelegentlich auch Niederweidbach und Oberweidbach versorgt hatte. Pfarrer Kortheuer aus Altenkirchen hatte die amtliche Vertretung für Niederweidbach. Der Pfarrer von Bischoffen, Repp, lag im Lazarett in Mannheim. Kastner übernahm dann den Dienst in Bischoffen und Oberweidbach. Er unterrichtete auch Religionsunterricht in Oberweidbach. Ab dem 1. Dezember 1945 übernahm er auch Niederweidbach und Rossbach. Weihnachten 1945 fand in Oberweidbach eine Feier des Kindergottesdienstes statt. 1945 hatten die Konfirmanden aus Bischoffen und Niederweidbach gemeinsam Konfirmandenunterricht. Nach der Konfirmation 1946 wurden die Gruppen wieder getrennt.

Vor 55 Jahren hatte die Kirchengemeinde rund 1000 Mitglieder. Die Kirchentaufe (so nannte man das) wird eingeführt, sie war wohl 15-20 Jahre unüblich gewesen. Am 14. April 1950 beschloss die Erste Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die Einführung des „Evangelischen Gesangbuchs. Ausgabe für die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau“.

Vor 55 Jahren erhielt das Schulhaus in Rossbach eine zweite Glocke (1950).

Vor 55 Jahren kam die letzte Gemeindeschwester der Kirchengemeinde, Martha Schröter, in die Kirchengemeinde (1950). Sie kam am 4. Mai 1973 bei einem Verkehrsunfall auf dem Dienstweg mit dem Fahrrad im Alter von 69 Jahren ums Leben. Heute wird die Kirchengemeinde von der Diakoniestation Gladenbach versorgt.

Vor 50 Jahren endete eine weitere Innenrenovierung der Marienkirche, die große Renovierung von 1953-1955. Der Taufstein kam nach innen. Die westlichen Fundamente der Ringmauer wurden beseitigt. Die runden Schießscharten oben im Turm wurden zugemauert. Die Bilder der zwölf Apostel wurden zugemauert. Die Empore im Schiff wurde verkürzt und auf eine einheitliche Front abgestimmt. Die Säulen und Spannrippen des Kreuzbogengewölbes erhielten einen ziegelroten Anstrich. Eine neue Heizung wurde eingebaut. Das Uhrwerk wurde auf elektrischen Betrieb umgestellt.

Vor 50 Jahren war Kirchenvorstandswahl (1955). Gewählt werden aus Niederweidbach: Wilhelm Herrmann, Heinrich Neuhaus, Wilhelm Ströher, Wilhelm Krämer; aus Oberweidbach: Wilhelm Albert, Karl Keßler und aus Rossbach: Heinrich Keller, Hermann Philipp.

Vor 45 Jahren beendete Pfarrer Ernst Sames seinen Dienst in der Kirchengemeinde und Edmund Dittmann trat an seine Stelle (1960).

Vor 45 Jahren erhielt die Kirche in Oberweidbach eine Innenrenovierung. Bei dieser Renovierung wurde wohl die Mittelstütze im Schiff entfernt (1960).

Vor 45 Jahren wurde das Kirchendach der Marienkirche neu eingedeckt (1960).

Vor 40 Jahren wurde Hans Rippert als Küster in Niederweidbach angestellt (1965). Er war bis 1996 bei der Kirchengemeinde beschäftigt.

Vor 35 Jahren gab es Überlegungen, Rossbach von der Kirchengemeinde Niederweidbach abzutrennen und mit Wilsbach zu einer neuen Kirchengemeinde zu verbinden (1970). Die Überlegungen wurden nicht realisiert.

Vor 35 Jahren wurde Lina Pachaly als Küsterin in Rossbach angestellt (1970). Sie war bis 1997 bei der Kirchengemeinde beschäftigt.

Vor 30 Jahren begannen Ute Kaut und Petra Stunz als Kindergottesdienstmitarbeiterinnen in Rossbach (März 1975). Dies feiern wir in einem Fest-Familiengottesdienst am 17. Juli 2005 um 15 Uhr in Niederweidbach mit anschließendem Waffelessen.

Vor 30 Jahren besuchte eine Delegation aus der Partnergemeinde Méry-sur-Seine Niederweidbach und es fand ein evangelisch-katholischer Gottesdienst statt (28. September 1975).

Vor rund 25 Jahren wurde der Posaunenchor der Kirchengemeinde aufgelöst (um 1980).

Vor 25 Jahren begann Harald Brückmann als Kindergottesdienstmitarbeiter in Niederweidbach (13. Januar 1980). Auch dieses Jubiläum feiern wir am 17. Juli 2005. Er hat auch zeitweise die Gartenpflege am Gemeindehaus gemacht.

Vor 25 Jahren fanden folgende Veranstaltungen die Woche über im Gemeindehaus statt (1980): Montags war vierzehntägig Jugendstunde; dienstags war Konfirmandenunterricht, Posaunenchor und Kirchenchor; mittwochs fand der Altennachmittag im Gemeindehaus statt und gelegentlich die Kirchenvorstandssitzungen; donnerstags war dort der Vorkonfirmandenunterricht und die Bibelstunde; freitags war vierzehntägig die Jungschar; samstags fanden gelegentlich die Kindergottesdienstvorbereitungen im Gemeindehaus statt, meist traf man sich für diese Vorbereitungen jedoch im Pfarrhaus.

Vor 25 Jahren wechselte der Dienst der Hausmeisterin und der Reinigung des Gemeindehauses von Maria Pfeiffer auf Hilde Pfeiffer (1980). Hilde Pfeiffer war bis 1989 bei der Kirchengemeinde beschäftigt.

Vor 20 Jahren waren Kirchenvorstandswahlen (1985). Die Wahlbeteiligung lag insgesamt bei 25 Prozent, in Niederweidbach waren es 20 Prozent, in Oberweidbach 30 Prozent und in Rossbach 31 Prozent. Gewählt wurden aus Niederweidbach Helga Luther, Elfriede Rippert, Erhard Liegl, Willi Meisel, Wilfried Birk und Willi Pitzer; aus Rossbach: Walter Franz, Gustav Philipp, Hans Keßler; aus Oberweidbach: Horst Bernhammer, Leni Schultes und Helmut Inderthal.

Vor etwa 20 Jahren endete die Unterstützung der Evangelischen Kirchengemeinde Kindelbrück in der DDR (1985). Die Unterstützung der Partnergemeinde begann 1967.

Vor 15 Jahren schrieb Andreas Dittmann sein kleines Buch: "Der spätgotische Altarschrein der Marienkirche zu Niederweidbach. Kirchbau und Kunstschaffen als Ausdruck zentralörtlichen Bedeutungszuwachses" (1990).

Vor 15 Jahren wurde erstmals ein Fotokopierer für das Gemeindebüro angeschafft (1990).

Vor 15 Jahren wurde Lieselotte Lotz als Hausmeisterin des Gemeindehauses eingestellt (1990). Sie war bis 2002 bei der Kirchengemeinde beschäftigt.

Vor 15 Jahren machten die Konfirmanden eine Fahrt ins Diakonie-Zentrum Hephata (1990)

Vor 15 Jahren wurde der Turmhelm der Marienkirche gründlich überholt (1990).

Vor 10 Jahren erschien der erste Gemeindebrief "Miteinander" (1995).

Vor 10 Jahren begannen die Instandsetzung an Dach, Heizung und Installation der Marienkirche (1995/1996).

Vor 10 Jahren wurde der Glockenturm in Rossbach saniert (1995) und vor 5 Jahren wurden das Meilerfest und das Weinfest gefeiert (2000).

Frank Rudolph