Es gibt Bänke.
Es gibt Stühle.
Es gibt Klappstühle.
» Spiekeroog, St. Peter Kirche
katholisch. 1969/1970. Die Wände bestehen aus elf Holzfeldern und drei Lichtbändern. Farbe: das helle Braun des Holzes. Fenster: Lichtbänder. Bestuhlung: ca. 240 Klappstühle. Vorne eine Marienikone. Das Kreuz beim Altar dient auch als Tabernakel. Der Altar steht an der tiefsten Stelle des Raumes und über ihm erstreckt sich der höchste Punkt der Kirche. Architektenbüro Rau-Bunsmann-Scharf aus Hamnburg. Der Künstler von Lampe und Kreuz: Hermann Stehr aus Uetensen. Bei der Kirche handelt es sich um eine Filialkirche, daher fehlt ein Taufbecken als festes Ausstattungsstück, obwohl Taufen stattfinden können. Auch ein Beichtstuhl fehlt, auch nach katholischem Verständnis braucht es für eine Beichte keinen besonderen Ort. » Bild 2
- » Decke 1
- » Decke 2
- » Blick zur Tür
- » außen
.
Es gibt "Bankkästen".
» Cullomption, St Andrews
Kirche aus dem 15. Jahrhundert.
Es gibt "Freiraum".
» Siena, Basilica San Domenico
katholisch. Bauzeit 1226-1254, bis 1465 mehrfach erweitert. Gotik.
Das Gestühl in runder Anordnung oder quer wie ein Chorgestühl.
» St. Andrews, St. Salvator´s
interkonfessionell, ökumenisch, Universitätskirche (Nr. 540) Die Kirche wurde 1460 erbaut und 1931 neu eingerichtet.
» Wetzlar, Magdalenenkirche
evangelisch. Der Bau wurde als Gemeindezentrum Silhöfer Aue 1958 fertig gestellt. Die Kirche erhielt 1995 den Namen "Magdalenenkirche".
» Herborn, Schloss
Kapelle des Theologischen Seminars. Das Seminar wurde 2004 grundlegend saniert, dabei wurde auch die Kapelle neu gestaltet.
» Raststätte Hegau-West, Emmaus-Kapelle ökumenische Autobahnkirche, Bild 1
2004 Architekt Rolf. R Bürhaus, Weingarten.